Gelungenes Weinfest es RSV „Tempo“ Lieme








Über 300 Gäste und insbesondere natürlich auch die Verantwortlichen des RSV „Tempo“ Lieme zogen ein positives Resümee nach dem Liemer Weinfest am letzten Augustsamstag. Bei sommerlichen Temperaturen und dem herrlichen Ambiente zwischen Kirche und Ilse ließen sich die Besucher nicht nur den bestens gekühlten Wein aus Rheinhessens schmecken, sondern auch Flammkuchen, Burgunderbraten, Brezel, Pommes frites und Käsespieße fanden reißenden Absatz. In den Nachmittagsstunden hatten schon der duftende Kaffee und die selbstgebackenen Torten zahlreiche Liemerinnen und Liemer angelockt. Auch die Kinder kamen selbstverständlich nicht zu kurz. Eine Hüpfburg, basteln und Kinderschminken machte auch die junge Generation glücklich.
Zu den gutgelaunten Gästen zählte auch der Bürgermeister der Alten Hansestadt Lemgo Herr Markus Baier. Er ging ebenso wie der 1. Vereinsvorsitzende Gerhard Schäfer-Nolte in seiner Begrüßung auf die zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer ein, ohne die solch eine Veranstaltung nicht möglich wäre. Gerhard Schäfer-Nolte verwies außerdem darauf, dass trotz Teuerungswelle die Preise ein weiteres Jahr unverändert niedrig gehalten worden wären und selbstverständlich auch kein Eintrittsgeld erhoben wurde. Die Gäste wussten dies zu schätzen und folgten dem Appell des Bürgermeisters beim Bezahlen gut aufzurunden oder auf das Glaspfand zu verzichten.
Bei Einbruch der Dunkelheit rückte zunächst DJ Jürgen Rohde ins Rampenlicht. Ihm gelang es mit der richtigen Musik zum richtigen Zeitpunkt die Feiernden auf die Tanzfläche zu holen. Zum Höhepunkt des Liemer Weinfestes wurde die Ernennung der Liemer Weinkönigin und des Liemer Weinkönigs. Majestäten des Jahres sind Katharina I (Eickert) und Uwe I (Gronemeier). Überrascht und bei bester Laune trugen sie stolz Diadem und Schärpe. Als um 24.00 Uhr das letzte Lied „Wer hat an der Uhr gedreht“ aufgelegt wurde, endete nicht nur ein harmonisches, stimmungsvolles Sommerfest, sondern es wurde auch einmal mehr die Erkenntnis bestätigt, dass in Lieme nicht nur Alt und Jung bestens zusammen feiern können, sondern auch das Zusammenleben zwischen Ureinwohner und Neubürger beispielhaft praktiziert wird.
                                            
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